Presseberichte

Aus der Presse / 04.06.2018

Blick am Freitag (13.10.2017) in der Hansestadt Rostock auf eine gemeinsame Protestaktion des BUND-Landesverbandes MV dem Tierschutzbund u. dem Landesnetzwerk Bürgerinitiativen gegen Massentierhaltungsanlagen in Mecklenburg-Vorpommern. Bei der Aktion forderten im Verlauf des Tages Aktivisten des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Verbündete anlässlich der Sondierungsgespräche für eine Regierungskoalition vor dem Wahlkreisbüro von Eckhardt Rehberg (MdB) ein Ende der Massentierhaltung. Im Bild ein Tierkostüm auf dem Gehweg *** Glance at Friday 13 10 2017 in the Hanseatic city Rostock on a Common Protest action the Confederation National association MV the Welfare Federation U the Southern Network Citizens initiatives against in Mecklenburg Western Pomerania at the Action shot demanded in History the Day Activis

„Die EU wird die Probleme nicht lösen, weil sie selbst ein Teil des Problems ist.“

Ein Faktencheck: Agrar-, Umwelt- und Tierschutzpolitik sind in der EU alles andere als eine Erfolgsgeschichte

Die überregionale Tageszeitung „Neues Deutschland“ rief gemeinsam mit verschiedenen Partnern eine Plattform ins Leben, auf der Parteien, Nichtregierungsorganisationen und Bewegungen ihre Vorstellungen für ein anderes, besseres Europa zur Debatte stellen. Daneben wird über aktuelle Entwicklungen in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um eine neue EU berichtet. Gestartet wurde die Plattform am 2. Juni 2018.

Der EU-Abgeordnete Stefan Bernhard Eck stellte hierfür einen Beitrag zum Thema Agrar-, Umwelt und Tierschutzpolitik zur Verfügung. Darin geht er auf die mittel- und langfristigen Auswirkungen der Gemeinsamen Landwirtschaftspolitik der EU ein, aber auch auf die derzeitigen globalen Probleme und Krisen, für deren Bewältigung es wahrscheinlich schon fast zu spät ist.

Ein brisanter Beitrag mit einer harschen Kritik an der europäischen Politik…

Der komplette Artikel ist unter folgendem Link abruf- und lesbar:

https://die-zukunft.eu/ein-faktencheck/

Aus der Presse / 10.04.2018

http://www.beobachternews.de/

„Versammlungsbehörde und Polizei unter politischem Druck – In Kandel galt offenbar Rechts vor Links“

Das Magazin für politische Bewegungen im Südwesten „Beobachter News“ berichtet ausführlich über die Demonstrationen am 07.04.2018 in Kandel.

Die Polizei zählte insgesamt bei allen Veranstaltungen 1200 Personen, allerdings wurden durch Auflagen der Versammlungsbehörde des Kreises Germersheim und der Polizei die antifaschistischen Proteste eingeschränkt und die Bundespolizei hinderte am Bahnhof Wörth etwa 150 bis 200 linke Demonstrant*innen an der Weiterfahrt nach Kandel.

An der rechten Versammlung, die von dem „Sprecher des Frauenbündnis Kandel“, Marco Kurz, angemeldet worden war, beteiligten sich erneut unter anderem rechtsradikale und neo-nazistische Gruppierungen wie „Der Dritte Weg“, die NPD, Anhänger „Freier Kameradschaften“, Hooligans, Identitäre und PEGIDA-Aktivist*innen.

MdEP Stefan Bernhard Eck hielt eine kurze Rede bei einer antifaschistischen Gegen-Kundgebung am Kandeler Bahnhof und äußerte sich entsetzt über die polizeilichen Vorgänge in Kandel und Wörth.

Mehr dazu mit Fotostrecke und Videos ausführlich im Artikel der „Beobachter“.

Anmerkung: Diskussionen zu dem Thema können auf der Seite KKA – Kurfürstlich Kurpfälzische Antifa KKA geführt werden.

http://www.beobachternews.de/…/in-kandel-galt-offenbar-rec…/

# Pressebericht # Menschenrechte # Antifaschismus # Kandel # Kandel070418

Aus der Presse / 30.01.2018

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Pressebericht über die Demonstrationen am 28.01.2018 in Kandel: Rechtes „Frauenbündnis“ vs. linke Antirassist*innen

Der „Pfalz Express“ berichtet über die beiden Demonstrationen am 28.01.2018 in Kandel ausführlich.

Was nicht näher in dem Pressebericht erwähnt wurde, war die Zusammensetzung dieser „neu-rechten“ Veranstaltung des sogenannten Frauenbündnisses (Sprecher Marco Kurz).

Verschiedene Portale und Seiten berichteten – teilweise live – dass unter anderem Mitglieder / Anhänger*innen folgender Parteien und Gruppierungen das ominöse Frauenbündnis bei der Veranstaltung unterstützten: NPD, FCK Ultra Nazihools, Berserker Pforzheim, HoGeSa, SaGeSa, Der III. Weg, Die Rechte Kraichgau, Rems-Murr wehrt sich, Aryan Brotherhood, PEGIDA Dresden, PEGIDA Schweiz, Junge Nationalisten, Marsch 2017, Nationaler Widerstand Zweibrücken.

# Pressebericht # Menschenrechte # Antifaschismus # Kandel # Kandelistüberall # Nazisgibtesüberall

Aus der Presse / 17.07.2017

https://www.theparliamentmagazine.eu/articles/opinion/how-can-eu-consume-and-produce-fairer-and-better

Wie kann die EU besser und fairer produzieren und konsumieren?

Nachdem das Magazin „The Parliament Magazine“ vor einiger Zeit seine Titelstory dem EU-Abgeordneten Stefan Bernhard Eck widmete, wurde ein weiterer Artikel von Stefan Eck unter dem Titel „How can EU consume and produce fairer and better?“ publiziert.

Das Büro Eck erfuhr erst in der vergangenen Woche zufällig von dieser Veröffentlichung.

In diesem Artikel erklärt der EU-Abgeordnete Stefan Bernhard Eck, Berichterstatter der GUE/NGL-Fraktion des Europäischen Parlaments, seine Sichtweise zum „Nachhaltigkeitsreport“ seines Parlamentskollegen Seb Dance (S&D-Fraktion).

Der Artikel wurde in englischer Sprache verfasst:

https://www.theparliamentmagazine.eu/…/how-can-eu-consume-a…

# Presse # Pressebericht # Tierschutz # Europa # Massentierhaltung # Veganismus # Vegetarismus

Aus der Presse / 13.07.2017

Die Haltung der EU zu pflanzlichen Produkten muss sich ändern!

In einem Bericht von Alexandra Clark im „euobserver“ erklärt der EU-Abgeordnete Stefan Bernhard Eck seine Sichtweise über die Notwendigkeit eines Übergangs zu einer pflanzenbasierten Ernährungsweise.

Es ist erfreulich, dass dieses Thema immer öfter von der internationalen Presse und den in Brüssel tätigen Nachrichtenportalen aufgegriffen wird. Dass die Nachrichtenportale in Brüssel mehr darüber berichten, dürfte unter anderem auch damit zusammenhängen, dass sich seit drei Jahren ein veganer Abgeordneter im Europäischen Parlament für Tierschutz, Tierrechte und Veganismus einsetzt…

Link zum Artikel (in englischer Sprache):

https://euobserver.com/opinion/138492

# Presse # Pressebericht # Tierschutz # Europa # Massentierhaltung # Veganismus # Vegetarismus

Aus der Presse / NEW EUROPE berichtet

„Animal rights award presented to GUE/NGL MEP“

Die Zeitung „NEW EUROPE“ berichtet über die Verleihung des EU4Animals Award 2017 der „Eurogroup for Animals“ an MdEP Stefan Bernhard Eck, unabhängiges Mitglied der Fraktion GUE/NGL (Konföderale Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordischen Grünen Linken).

https://www.neweurope.eu/…/animal-rights-award-presented-g…/

# Presse # Pressebericht # Tierschutz # Europa # GUENGL # EU4Animals

Zwischendurch berichtet / 20.06.2017

Strasbourg, France – January 28, 2014: The European Parliament building in Strasbourg, France with flags waving on a spring evening

EU-Abgeordnete forderten im Europäischen Parlament: Umstellung auf Veganismus muss „dringende politische Priorität“ werden!

MdEP Stefan Eck: „Angesichts der Umweltschäden der weltweiten industriellen Fleischproduktion ist die Verlagerung auf mehr pflanzliche Ernährung in Europa und weltweit das Beste, was wir für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit tun können.“

http://www.veganblog.de/erna…/europaeische-union-goes-vegan/

https://www.plantbasednews.org/…/eu-bosses-told-shift-towar…

# Presseberichte # Massentierhaltung # Veganismus # Vegan # Tierschutz # Europa # EuropäischeUnion

Aus der Presse / Mai 2017

http://www.hr-inforadio.de/podcast/politik/podcast-episode-5256.html

Hessischer Rundfunk berichtet über die „7 Zwerge im Europaparlament“

In der ersten Mai-Woche interviewte Christoph Käppeler, ein Journalist des Hessischen Rundfunks, die deutschen EU-Abgeordneten der sogenannten Kleinparteien, die aufgrund des Wegfalls der 3 Prozent-Hürde ins EU-Parlament eingezogen waren.

Der Journalist interviewte Stefan Bernhard Eck in seinem Büro in Brüssel. Insbesondere interessierte ihn, mit welchen Anfangsschwierigkeiten ein frischgebackener EU-Abgeordneter zu kämpfen habe, welche Erfolge Stefan Eck bisher verbuchen konnte und warum er sein Mandat ohne eine Partei im Rücken ausübt.

In dem interessanten Interview, in dem auch die anderen Abgeordneten der „Kleinparteien“ zu Wort kommen, ist Stefan Eck ab Minute 4:55 und in weiteren Teilen mehrfach zu hören.

Anhören lohnt sich auf jeden Fall!

# Presse # Pressebericht # EU

Aus der Presse / Bayerischer Rundfunk

Thema: Mast in Europa – Die Qualen der Kaninchen

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Der Bayerische Rundfunkt berichtete am 15. April 2017 in seiner Sendung „Rundschau“ über das aktuelle Thema der untragbaren Zustände in der europäischen Kaninchen-Mast.

Im gleichnamigen Artikel wird dezidierter auf die Zustände und Hintergründe eingegangen.

Aus der Presse / 21.03.2017

Internationale Presseberichte über den „Kaninchenreport“ und die Abstimmung im Europäischen Parlament

Der Initiativ-Report über Minimumstandards zum Schutz von Kaninchen in der Landwirtschaft von MdEP Stefan Bernhard Eck wurde von Presse und Medien weltweit aufgegriffen, selbst „Voice of America“, „World headlines“, die bekannten französischen Zeitungen „Le Monde“ und „Le Figaro“, die belgischen Medien z.B. La Libre, die italienische, spanische, niederländische, englische, irländische usw. Presse berichtete darüber, sowie verschiedene internationale TV-Sender.

Noch nie zuvor fand ein tierschutzpolitischer Bericht eines Mitglieds der GUE/NGL solch medialen Anklang mit Artikeln wie „Rabbit farming gets EU lawmakers hopping mad“, „European Parliament calls for humane treatment for rabbits raised for food“ oder „MEPs back rabbit regulation“.

Ein überwältigender „Presseerfolg“, da mit jeder einzelnen Berichterstattung die Öffentlichkeit über die tierquälerischen Haltungsbedingungen von Kaninchen in der Landwirtschaft aufmerksam wird, was zu einem weiteren Rückgang der Nachfrage nach Kaninchenfleisch führen wird.

Hier eine kleine Auswahl aus der Presse.

USA:

Voice of America: http://www.voanews.com/a/european-parliament-c…/3766462.html

Südafrika:

Randburg Sun (South Africa): http://randburgsun.co.za/…/rabbit-farming-gets-eu-lawmakers…

United Kingdom:

Inquirer.net (UK): http://newsinfo.inquirer.net/…/rabbit-farming-gets-eu-lawma…

Welwyn Hatfield Times (British local newspaper): http://www.whtimes.co.uk/…/welwyn_hatfield_mep_backs_rabbit…

Frankreich:

Le Monde (France): http://ecologie.blog.lemonde.fr/…/le-parlement-europeen-se…/

Le Figaro (France): http://www.lefigaro.fr/…/97002-20170314FILWWW00235-les-euro…

Agrisalon.com (France): http://www.agrisalon.com/…/les-eurodeputes-veulent-des-norm…

Belgien:

Belgian public radio and television: http://www.rtbf.be/…/detail_les-eurodeputes-veulent-mettre-…

La Libre Belgique (Belgium): http://www.lalibre.be/…/des-deputes-veulent-mettre-fin-a-l-…

Belgian edition of METRO: http://fr.metrotime.be/…/m…/leurope-peine-a-proteger-lapins/

In Brüssel ansässig:

EU reporter online Brussels-based magazine: https://www.eureporter.co/…/historic-vote-paves-the-way-fo…/

AGRA Europe EU media specialised in agriculture: https://www.agra-net.com/…/meps-back-battery-cage-phase-out…

Politico – European edition: http://www.politico.eu/…/stop-caging-rabbits-parliament-sa…/

Agence Europe: http://www.agenceurope.com/pub/index.php…

Euractiv: http://www.euractiv.com/…/rabbit-farming-gets-eu-lawmakers…/

Spanien:

La Vanguardia (Spain): http://www.lavanguardia.com/…/la-eurocamara-aboga-por-acaba…

El diario (Spain): http://www.eldiario.es/…/Europarlamento-pide-acaben-conejos…

EFE news agency + El Confidencial (Spain): http://www.elconfidencial.com/…/la-eurocamara-pide-garanti…/

EuropaPress + La Quatro (Spain): http://www.cuatro.com/…/Eurocamara-acabar-gradualmente-cone…

Agrodugutal.com (Spain): http://www.agrodigital.com/PlArtStd.asp?CodArt=112960

Italien:

ANSA Italian news agency: http://www.ansa.it/…/europarlamento-approva-risoluzione-con…

Quotidiano.net (Italy): http://www.quotidiano.net/…/animali-conigli-parlamento-1.29…

Notizie.it (Italiy): http://www.ansa.it/…/europarlamento-approva-risoluzione-con…

Adnkronos.com + Pubblico (Italy): http://www.adnkronos.com/…/allevamento-conigli-doppia-vitto…

Il Fatto Quotidiano (Italy): http://www.ilfattoquotidiano.it/…/ue-il-parlamento…/3451430/

Elzeviro.eu (European/Italian): http://www.elzeviro.eu/senza-categor…/coraggio-coniglio.html

Niederlande:

ANP Dutch news agency (Netherlands): http://www.hartvoordieren.nl/…/historisch-moment-voor-euro…/

NU (Netherlands): http://www.nu.nl/…/meerderheid-europees-parlement-wil-besch…

Hartvoordieren (Netherlands): http://www.hartvoordieren.nl/…/historisch-moment-voor-euro…/

Zweiter Artikel POLITICO Online-Newswebseite:

„HOW TO LOBBY THE PARLIAMENT — RABBIT RIGHTS: MEPs voted last Tuesday by 410 to 205 in favor of a resolution demanding the European Commission propose legislation for minimum standards to protect farmed rabbits, even though the call had been rejected by the Agriculture Committee in January. The change in position is a direct result of a lobbying campaign organized by Animal Equality, an animal rights NGO described by its director Toni Shephard as representing “pragmatic vegans.”

A simple message repeated ad nauseam: In just over a week, the NGO encouraged over 120,000 people in the U.K., Italy, Germany and Spain to email MEPs demanding they vote for the new legislation, which would introduce protections already in place for other species of farmed animal. Shephard rejected suggestions the email campaign was just spam, saying “People were clearly engaging with the issue, they put some thought into signing the petition.”

The moral high ground: Positioning oneself on the moral high ground makes it very difficult for the opposing side, in this case rabbit farmers, to fight back. “Right now around 340 million rabbits are suffering inside tiny battery cages on farms across the EU,” said the email sent to MEPs, which also pointed out that most voters back tougher welfare standards.

An online campaign: Animal Equality has over a million followers on Facebook, as well as the backing of celebrities active on social media, in particular Harry Potter star Evanna Lynch (who plays Luna Lovegood). Through various platforms, the NGO shared footage of factory farms. “We’re lucky that we have very powerful footage,” said Shephard. “We’ve actually been inside the farms and taken powerful photographic evidence.”

An advocate on the inside: Shephard explained how the NGO had worked closely with Stefan Eck, the European United Left MEP leading work on the resolution, from the beginning of the process in 2014. She also worked closely with another animal rights NGO, Compassion in World Farming, who, she said, had more experience in lobbying the Parliament.“

http://www.politico.eu/…/politico-brussels-influence-ombu…/…

# Presseberichte # Presse # Kaninchen # BanRabbitCages # Endthecageage # Rabbits # Lapin

Foto Zeitungen: Bernd Tuchen, http://tinyurl.com/jvpsc9j
Foto Kaninchen: Fabrizio Renna, flickr.com

Aus der Presse / Süddeutsche Zeitung

Tierschützer bombardieren EU-Parlament innerhalb weniger Tage mit tausenden E-Mails

„Multipliziert man beispielsweise die angegebenen 67 Abgeordneten mit den 39 000 Menschen, die die Aufforderung auf change org bereits unterzeichnet haben, ergeben sich allein von dieser Plattform mehr als 2,6 Millionen E-Mails, die sich auf den Rechnern der Abgeordneten stauen.“

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über den Initiativ-Bericht für Mindeststandards zum Schutz von Kaninchen in der Landwirtschaft des EU-Abgeordneten und Berichterstatters Stefan Eck sowie über die Bitten vieler Tierschützerinnen und Tierschützer, die die MdEPs mittels einer bisher nie dagewesenen Flut von E-Mails dazu auffordern, dem „Eck-Bericht“ zuzustimmen.

Hier geht es zum Artikel:

http://www.sueddeutsche.de/…/kaninchen-tierschuetzer-bombar…

# AusderPresse # Presse # Kaninchen # BanRabbitCages # EndtheCageAge # Tierschutz

Kurzmeldung aus Brüssel / 07.02.2017

Tierquälerische Mastkaninchenhaltung im Fokus der Medien

Interview mit dem Fernsehmagazin „BRISANT“ (ARD) über die tierquälerische Mastkaninchenhaltung und den Initiativ-Report „Mindeststandards zum Schutz von Kaninchen in der Landwirtschaft“

Am 07.02.2017 wurde MdEP Stefan Bernhard Eck im Europäischen Parlament von einem ARD-Filmteam für das TV-Magazin „BRISANT“ interviewt. BRISANT beabsichtigt, in Kürze über die tierquälerische Mastkaninchenhaltung und den Initiativ-Report „Mindeststandards zum Schutz von Kaninchen in der Landwirtschaft“ zu berichten. Bereits in der Vorwoche fand ein Radio-Interview zum gleichen Thema statt; die tierquälerische Mastkaninchenhaltung steht im Fokus der Medien.

In dem TV-Interview kritisierte MdEP Stefan B. Eck unter anderem das Fehlen jeglicher EU-Tierschutzvorschriften für die kommerzielle Kaninchenmast und stellte die europäischen Länder an den Pranger, die für das Leiden der Kaninchen hauptverantwortlich sind.

Der Sendetermin steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitig auf dieser FB-Seite bekanntgegeben.

# Presse # Presseberichte # Tierschutz # Kaninchen # Rabbits # Brisant # ARD

Kurzmeldung aus Saarbrücken / 04.02.2017

Buchtipp: „Die Macht des Einzelnen“ (Animals`Angels)

Mit einem Kapitel über Stefan Bernhard Eck und seinen Werdegang in der Tierschutz- und Tierrechtsbewegung

2016 wurde der EU-Abgeordnete Stefan Bernhard Eck von Anita Hess, einer Mitarbeiterin der Tierschutzorganisation „ Animals`Angels International “, für das Buch „Die Macht des Einzelnen“ interviewt, das jetzt erschienen ist.

In diesem Buch erläutert Stefan B. Eck auf 24 Seiten unter anderem wie er zum Tierschutz gekommen ist, wie seine Arbeit im Europäischen Parlament aussieht und was ihn motiviert, sich für den Schutz und die Rechte der Tiere einzusetzen. Er berichtet über die Gründe, die zu seinem Austritt aus der „Tierschutzpartei“ führten, über seine schönsten und schlimmsten Erlebnisse, über seine Einschätzung der Erfolgsaussichten im Tierschutz, über die Pläne für die Zeit nach seinem Mandatsende im Europäischen Parlament und über vieles mehr.

Neben ihm kommen 16 weitere Persönlichkeiten aus der Tierschutz- und der Tierrechtsbewegung zu Wort: beispielsweise Dr. jur. Eisenhart von Loeper, Dr. med. vet. Alexander Rabitsch und Johanna und Natascha Wothke, um nur einige zu nennen.

Die Interviewten zeigen in ihren Biographien, auf welch vielfältige Weise sie ihr Engagement im Tierschutz entfalten konnten. Dieses Buch zeigt, mit welcher Macht auch ein Einzelner etwas bewegen und Veränderungen bewirken kann.

Zitat Albert Schweitzer: „Über das, was der Einzelne ausrichten kann, täuscht man sich. Er vermag mehr, als man meint.“

Das Buch kann direkt bei Animals` Angels bestellt werden:

http://www.shop-animals-angels.de/…/Die-Macht-des-Einzelnen…

# Presse # Presseberichte # Buch # Interview # Buchtipp

Kurzmeldung aus Brüssel / 30. und 31.01.2017

Verstärktes Medieninteresse: Interview mit TV- und Radiosender

Nachdem MdEP Stefan B. Eck als Chefunterhändler des Europäischen Parlamentes in einem zähen Ringen mit Kommission und Rat bei der Umsetzung der Minamata-Konvention in europäisches Recht einige Erfolge verbuchen konnte und seit seinem Initiativ-Report über Mindeststandards zum Schutz von Kaninchen in der Landwirtschaft, der vergangene Woche im Agrar-Ausschuss mit großer Mehrheit angenommen wurde, rückt seine parlamentarische Arbeit immer mehr in den Fokus der Medien.

Am Montag, dem 30.01.2017, fand ein langes Interview für das TV-Format „Plusminus“ (ARD) zum Thema Pelztierzucht statt, welches voraussichtlich Mitte Februar ausgestrahlt wird.

Am 31.01.2017 stand ein Radiointerview mit „Euranet“ über seinen „Kaninchen-Report“ auf dem Programm.

Auch andere Medien haben bereits Interesse an einem Interview über aktuelle Tierschutzthemen bekundet.

Der EU-Abgeordnete sieht in diesem verstärkten Medieninteresse eine gute Chance, seine Themen einem breiteren Publikum näher zu bringen.

# Presse # Presseberichte # Tierschutz # Pelz # Kaninchen

Aus der Presse / n-tv berichtet

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„EU will Zahn-Amalgam stoppen“

Der Nachrichtensender n-tv berichtet über den Abschluss der Verhandlungen mit dem Europäischen Rat und der Europäischen Kommission zur neuen EU-Quecksilberverordnung.

„Wegen des giftigen Quecksilbers in Amalgam will die Europäische Union die millionenfach verwendete Zahnfüllung deutlich zurückdrängen. Ab 1. Juli 2018 sollen es Zahnärzte bei Kindern sowie schwangeren und stillenden Frauen nur noch in absoluten Ausnahmen nutzen.“

„Der Chefunterhändler des EU-Parlaments, der Linken-Abgeordnete Stefan Eck, ist dennoch unzufrieden. Das Ergebnis entspreche eher Wirtschaftsinteressen als der Verantwortung für öffentliche Gesundheit und Umweltschutz. Eck kritisierte auch, dass Deutschland in dem Streit die Interessen der Großkonzerne Evonik und BASF verteidigt habe.“

http://www.n-tv.de/…/EU-will-Zahn-Amalgam-stoppen-article19…

# Presse # Pressebericht # Gesundheit # Umweltschutz # Amalgam # Quecksilber # Mercury

Aus der Presse / Catalan News Agency

Ein katalanischer TV-Sender interviewte Anfang Oktober den EU-Abgeordneten Stefan Bernhard Eck und befragte ihn zur Entscheidung des spanischen Verfassungsgerichts, das Verbot von Stierkämpfen in Katalonien als nichtig zu erklären.

MdEP Stefan B. Eck, der sich seit vielen Jahren für ein weltweites Verbot von Stierkämpfen einsetzt, nahm im vergangenen Jahr an der weltgrößten Anti-Stierkampfdemonstration mit ca. 130.000 Stierkampfgegner*in nen in Madrid teil. Dementsprechend fiel sein Statement auch sehr eindeutig aus.

Hier geht es zum Video:

https://www.youtube.com/watch?v=Othc35ddoyg

Hier geht es zum Interview:

http://www.catalannewsagency.com/…/meps-from-the-main-parti…

# Tierschutz # Stierkampf # Bullfighting # Catalonia # Spanien # Spain # Katalonien

Aus der Presse / Süddeutsche Zeitung

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Thema Dentalamalgam – MdEP Eck: „Die Gesundheit der Bürger muss uns das wert sein!“

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über einen heiß diskutierten Punkt – Dentalamalgam – des Legislativberichtes des EU-Abgeordneten und Berichterstatters Stefan Eck zur Regulierung von Quecksilber in der EU. Dieser Bericht, der mit großer Mehrheit vom Umweltausschuss angenommen wurde, stellt einen wichtigen Schritt für die Ratifizierung der „Minamata-Konve ntion“ der Vereinten Nationen durch die EU dar und beinhaltet unter anderem die Forderung, Dentalamalgam zu verbieten, um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen (Ausnahmeregelung bei medizinischer Indikation).

Hier geht es zum Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/…/zahnmedizin-eu-parlamentarier-…

Aus der Presse / „The Parliament“

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Wie bereits angekündigt, berichtete das Magazin „The Parliament“ über den EU-Abgeordneten Stefan Bernhard Eck.

Hier die auf Deutsch übersetzte Fassung:

„Der Mann mit dem Barrett

Stefan Eck spricht mit dem [Reporter] Martin Banks über seine Vorliebe für das Golfspielen, warum der Erfolg der EU noch nicht beurteilt werden kann und warum er der Überzeugung ist, dass die Kaninchen in den EU-Tierschutzgesetzen die vergessene Spezies sind

Margaret Thatcher hatte ihre Handtasche, Gandhi seinen berühmten Stock. Der deutsche EU-Abgeordnete Stefan Eck ist wohl am meisten wegen der schwarzen Baskenmütze bekannt, ohne die er nur selten zu sehen ist. Aber der umgängliche GUE/NGL-Abgeordnete hat mit den genannten Ikonen mehr gemeinsam, als man erwarten könnte.

Mit Thatchers eiserner Entschlusskraft kann man Ecks immer noch unerschütterlichen Glauben an die lange Lebensdauer der EU vergleichen, und was den leidenschaftlichen Eifer Gandhis betrifft, liegt der Vergleich mit dem vehementen Kampf des Abgeordneten für Tierrechte nahe. Diese Vergleiche mögen dem einen oder anderen inadäquat erscheinen, aber Eck passt kaum in irgendein politisches Schema. Er ist auch relativ neu im Brüsseler Geschäftsbetrieb; erst seit 2014 besitzt er ein Abgeordnetenmandat. Er kommt aus der Werbebranche, und später kam eine künstlerische Tätigkeit hinzu: Er gestaltete Bronzeskulpturen.

Ecks Vater war Rechtsanwalt, seine Mutter Sekretärin. Seit 30 Jahren ist er mit einer Thailänderin verheiratet. Das Paar hat keine Kinder – eine Entscheidung, die er bereits im reifen Alter von 14 Jahren traf , nachdem er ein mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnetes Foto gesehen hatte, das ein nacktes Mädchen auf der Flucht vor einem Napalm-Angriff in Vietnam zeigte. Er war, so sagt er, von der grafischen Botschaft so erschüttert – „die Welt kann ein so zerstörerischer Lebensraum sein“ – dass er sich ein für alle Mal entschloss, niemals Kinder zu haben. „Ich habe mein Versprechen gehalten. Das Bild hat mich zutiefst schockiert, und ich fragte mich, wie Menschen nur so grausam zu einander sein können. Spontan war mein Gedanke: Wie könnte ich ein Kind in eine solch grausame Welt setzen?“ Auf die Frage, ob er seine Entscheidung irgendwie bedauere, antwortet er ohne zu zögern: „Nein, die Welt ist wahrscheinlich heute ein noch gefährlicherer Ort als damals. Ich bin der Überzeugung, sie war dem Abgrund niemals näher als heute.“

Wenn man Eck zuhört, ist man geneigt, seinen Pessimismus zu teilen. „Schätzungsweise wird die Weltbevölkerung bis 2050 auf 9.7 Milliarden Menschen anwachsen. Wie werden wir all diese Menschen ernähren? Wie werden wir alle in Frieden miteinander leben? Was den Ressourcenverbrauch anbetrifft, gehen wir mit dem Planeten um, als gäbe es zwei davon, nicht nur einen. All dies erschreckt mich zutiefst.“ So überrascht es kaum, wenn er sagt, „dass ich das Foto aus Vietnam selbst heute noch ständig vor Augen habe.“

Aber dieser – einfach ausgedrückt – dem linken Flügel zugehörige Politiker hat abseits von Trübsinn und endzeitlichen Gedanken noch andere Seiten, und seine Miene hellt sich deutlich auf, als er zu einer anderen – vielleicht nicht unbedingt zu ihm passenden – Leidenschaft übergeht: Golf. Er nennt sich selbst einen Golf-“Fanatiker“ und meint, Politiker könnten das eine oder andere von dem „Fairplay-Gedanken“ lernen, der traditionell mit diesem in Sport in Verbindung gebracht wird. Diese „Fairness“ hat seine Politik insofern in hohem Maße beeinflusst, als sie seiner Meinung nach hilfreich sein kann, die Kompromisse zu finden, die in der Auseinandersetzung mit seinen politischen Kontrahenten im Parlament notwendig sind. Eck spielte 13 Jahre lang Golf mit einem guten Handycap, bis “die dicke Berta” – sein Spitzname für das Holz, das bei einem unkontrollierten Schlag für zwei Rippenbrüche verantwortlich war – seine Aktivitäten auf dem Fairway beendete. Noch heute erinnert er sich lebhaft daran, wie er bei dem Unfall statt des Balls den Boden schlug. Womöglich ist ja unser „Untergang“ beim Ryder Cup in den Vereinigten Staaten ein sportlicher Vorgeschmack auf die Zukunft der offensichtlich krisengeschüttelten EU…

Aber was das anbetrifft, ist Eck optimistischer und glaubt leidenschaftlich an ihre Langlebigkeit. In höchst origineller Art und Weise beschreibt er die aktuellen Müheseligkeiten der EU, indem er sie mit den Wachstumsschmerzen eines Heranwachsenden vergleicht, im Deutschen „Kinderkrankheiten“ genannt: „Die gegenwärtigen Probleme der EU sind vergleichbar mit einem Kind, das Mumps oder Masern hat. Es ist etwas, das es durchmachen muss, von dem es sich jedoch auch wieder erholt.“

Aber da die EU nächstes Jahr 6 Jahrzehnte seit ihrer Gründung besteht – ein Alter, in dem sich die meisten von uns auf ihre Pensionierung freuen würden: Ist nicht 60 ein bisschen zu alt, um noch an Kinderkrankheiten zu leiden? „In keiner Weise“, kommt Ecks spontane Antwort, „für ein solch großes Projekt sind 60 Jahre nichts. Es wächst laufend, und es nimmt mit dem Alter an Weisheit und Reife zu – wie es beim Menschen der Fall ist.“ Er gibt ernsthaft zu bedenken, ob es nicht besser ist, erst dann darüber zu urteilen, ob das europäische Projekt ein innovativer Erfolg war oder ein erbärmlicher Fehlschlag ist, wenn es sich seinem 200sten Geburtstag annähert. Er gibt aber zu, dass es Fehlschläge gab und dass die EU Reformen braucht. Die schnelle Erweiterung auf 28 Mitgliedstaaten ist seiner Auffassung nach einer der Fehler, und er fügt hinzu, dass „die Erweiterung insbesondere bezüglich Osteuropa viel zu schnell vollzogen wurde“.

Natürlich werden die 28 bald 27 sein, und hinsichtlich des Brexits hofft er, dass die EU „nicht zu weich agiert“ bei der Zustimmung zu den britischen Fristen für das Ausscheiden aus dem Block, und er warnt davor, „dass andere auf dieselbe Idee kommen könnten.“ Gleichzeitig will Eck, dass über den Brexit gesprochen wird, um einhaken zu können, wenn das Vereinigte Königreich – voraussichtlich im kommenden März – daran geht, Artikel 50 in Kraft zu setzen. „Es handelt sich um zwei Seiten einer Medaille. Auf der einen Seite können wir nicht den Eindruck erwecken, als wenn man die Vorzüge der EU-Mitgliedschaft genießen kann, ohne gleichzeitig die Verantwortlichkeiten zu akzeptieren, und auf der anderen Seite muss die EU aber reformiert werden, und ich wünsche mir, dass die Brexit-Verhandlungen in guter Atmosphäre vor sich gehen.“ Er stimmt darin zu, dass dies mit dem föderalistischen Abgeordneten Guy Verhofstadt, der dem Brexit-Team der EU angehört, „schwierig“ wird.

Eck war nicht gerade begeistert von dem, was Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker kürzlich über den Zustand der Union sagte. „Ich habe gehofft, er würde mit ein paar neuen Ideen kommen, aber das war nicht der Fall.“ Er will aber bei seiner positiven Grundstimmung bleiben: „Eine negative Einstellung im Hinblick auf die Aussichten der EU hilft nicht weiter“, ist er überzeugt. „Gerade jetzt müssen wir sehr aufpassen, weil Nationalismus und Populismus quer durch Europa stärker werden, und ich, als Deutscher, weiß sehr genau Bescheid um die damit verbundenen Risiken.“

Er tritt dafür ein, dass andere Mitgliedstaaten nicht weniger, sondern mehr Flüchtlinge und Asylsuchende aufnehmen. Insbesondere sorgt er sich um das Erstarken der Migranten-feindlichen Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD), die vor Kurzem bei Landtagswahlen Angela Merkel sogar in ihrem eigenen Wahlbezirk übertrumpfte. „Wir müssen diese nationalistischen Tendenzen bekämpfen. Die Meinung, dass Nationalstaaten eher in der Lage seien, die gegenwärtigen Probleme selbst zu bewältigen, ist falsch. Ich sehe dagegen die Zukunft der EU in einem hellen Licht – ich kann mir Europa ohne die EU einfach nicht vorstellen.“

Wenn die EU sich darauf verlassen kann, dass Eck sich für sie einsetzt, so gilt dies ebenso für die Tierrechte – das Gebiet, für das er im Rahmen seiner parlamentarischen Arbeit am besten bekannt ist. Er ist „besonders stolz“ darauf, Mitbegründer einer Gruppe von Abgeordneten zu sein, die das Ziel hat, die kriminelle Wilderei zu bekämpfen, und begrüßt den – im Februar angekündigten – Aktionsplan der EU als „einen Schritt in die richtige Richtung“. Das Ziel ist, den illegalen Handel mit Wildtierprodukten zu unterbinden – ein kriminelles Vergehen, das jährlich zwischen 8 bis 29 Milliarden Euro einbringt.

Eck ist auch ein unermüdlicher Kämpfer für die Beendigung von Tiertransporten über lange Entfernungen und hat besonders die Verstöße gegen Tierrechte in China hervorgehoben, wo mit Kaninchen besonders schlimm umgegangen wird. Verschiedene chinesische Farmen scheren nicht die Tiere bei der Gewinnung von Angorawolle, sondern die Haare werden herausgerissen, was ihnen extreme Schmerzen bereitet.

Für Eck kommt es nicht in Frage, einen Unterschied zu machen zwischen der Behandlung von Tieren und Menschen. „Wie man Tiere behandelt, hat viel damit zu tun, wie man Menschen behandelt. Wenn man Tiere respektiert, so wird sich dies auch auf die Behandlung von Menschen auswirken.“

Bis 1997 war er ein ausgesprochener Fleischesser: „Ich aß alles.“ Dies änderte sich aber grundlegend, nachdem er das Buch „Animal Liberation“ (Befreiung der Tiere) von Peter Singer gelesen hatte, in dem der berühmte Princeton-Professor und Autor argumentiert, die Menschen hätten die Pflicht, für das Wohl der Tiere zu sorgen. Wie er sagt, ging er nach der Lektüre „geradeswegs zum Kühlschrank, nahm alles Fleisch heraus und warf es in den Müll.“ Und er fügt hinzu: „Seitdem habe ich kein Fleisch mehr gegessen.“ Später traf er Singer persönlich und gründete die „Peter Singer-Preis-Gesellschaft für Strategien zur Reduzierung von Tierleid“, eine Organisation, die jährlich eine Person auszeichnet, die zur Reduzierung „von durch Menschen verursachtes Tierleid beigetragen hat.“

Im Jahr 2000 wandte sich Eck der veganen Lebensweise zu. Was sein bekanntes Engagement für das Wohlergehen von allen Tieren, von Kaninchen bis zu Stieren anbetrifft – er tritt für das Verbot des Stierkampfs ein – so gehe dies auf seine Erziehung zurück; seine Eltern traten energisch dafür ein respektvoll mit Tieren umzugehen.

Er ist zurzeit mit dem Versuch beschäftigt, einen Initiativ-Report zum Thema ´Mindeststandards für den Schutz von – für den Verzehr gezüchteten – Kaninchen im Parlament durchzubringen, in dem er darlegt, dass in dieser Angelegenheit jedwedes Fehlen EU-weiter Gesetze schlicht „skandalös“ ist. „Wissen Sie, dass jährlich 330 Millionen Kaninchen gezüchtet und geschlachtet werden wegen ihres Fleisches und Fells, und sie werden meistens in Batteriekäfigen gehalten? Für die in dieser Form gehaltenen Hühner ist schon viel getan worden, die Kaninchen aber sind die völlig vergessene Spezies in der EU-Gesetzgebung.“

Ecks parlamentarische Arbeit umfasst auch den Kampf für den Umweltschutz. In dieser Hinsicht, so sagt er, „wurde ich in dem Sinne erzogen, dass man die Erde so verlassen sollte, wie man sie beim Eintritt vorfinden möchte. Gegenwärtig allerdings handeln wir nicht danach – es geschieht genau das Gegenteil.“

Wenn es darum geht, woran man ihn und seine Arbeit erkennt – er ist ein Held für diejenigen, die gegen das „Abschlachten“ von Hunden in Rumänien kämpfen -, so wird Eck wahrscheinlich am leichtesten an der genannten Baskenmütze zu erkennen sein. Wie aber wird nun ein Deutscher zu einem derart passionierten Benutzer einer typisch französischen Ikone? „Schon vor Jahren, als ich in Thailand lebte und dort Golf spielte, hatte ich nicht viele Haare auf dem Kopf, daher bekam ich, wenn es heiß war, einen Sonnenbrand. Dann begann ich eine Baskenmütze zu tragen und bin seither dabei geblieben. Nur im Bett setze ich sie ab.“

Die Wahl dieser Kopfbedeckung ist auch ein Hinweis auf seinen revolutionären Eifer, und es ist kein Zufall, dass sein Büro mit Bildern des argentinischen Revolutionärs Che Guevara geschmückt ist, der ja auch die Baskenmütze liebte.

Als er gebeten wurde, einen passenden Spruch für seinen eigenen Grabstein zu formulieren, kommt diese sehr spontane Antwort: „Er versuchte, die Erdnüsse in die richtige Richtung zu bewegen.“

Zu einem Menschen, dem es Spaß macht, das scheinbar Unbewegliche in Gang zu setzen, scheint dies doch irgendwie perfekt zu passen.“

Zum Originaltext:

https://www.theparliamentmagazine.eu/…/stefan-eck-its-too-s…

https://www.theparliamentmagazine.eu/…/issue-441-10-october…

Aus der Presse / „The Parliament“

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Das Magazin „The Parliament“ berichtet über MdEP Stefan Bernhard Eck

In der letzten Woche interviewte ein Journalist des Magazins „The Parliament“ MdEP Stefan B. Eck. Es ging um die Zukunft der EU, um den Brexit, über den Initiativ-Report zum Thema Kaninchenmast in der Landwirtschaft, über den Legislativ-Report zum Thema Quecksilber, über den politischen Werdegang des EU-Abgeordneten Eck und vieles mehr.

Die Ausgabe des Magazins mit der Titelstory über Stefan Bernhard Eck wird ab dem 10.10.2016 erhältlich sein.

www.theparliamentmagazine.eu

Aus der Presse / 26.09.2016

Roland Hägele

Roland Hägele

Artikel im Stuttgarter Tagblatt über den 1. Stuttgarter Tierschutztag am 24.09.2016

Das Stuttgarter Tagblatt berichtet über den 1. Stuttgarter Tierschutztag unter dem Titel „Revolution in der Politik – Revolution auf dem Teller“ und über die Vorträge der beiden EU-Abgeordneten Stefan Bernhard Eck (parteilos, Fraktion GUE/NGL) und Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP, Fraktions Greens/EFA) sowie dem rumänischen Tierrechtler Claudiu Dumitriu ( Combaterea Abuz urilor ).

Zum Bericht:

http://www.stuttgarter-tagblatt.de/…/20160924_Tierschutz.ht…

Bitte teilen.

(Ein Videozusammenschnitt der Rede von MdEP Stefan B. Eck und ein Fotoalbum zur Veranstaltung am 24.09.2016 werden in Kürze hier auf dieser Seite veröffentlicht.)

TV-Interview / 07.08.2016

MdEP Stefan B. Eck im Interview mit dem Journalisten Thomas Philipp Reiter über Tierschutz- und Tierrechte, seine Arbeit im EU-Parlament und Veg*ismus

Vor einiger Zeit interviewte der Hamburger Journalist Thomas Philipp Reiter (er moderiert das TV-Format „European Circle“) den EU-Abgeordneten Stefan Bernhard Eck. Dabei wurden die Themen Kükenschreddern, Fleischkonsum, der Film Cowspiracy, seine Arbeit im EU-Parlament sowie das vegane Kochbuch, das S tefan Eck an alle MdEPs verteilen ließ usw. angesprochen.

„Habe ich einen schlechten Charakter, wenn ich Fleisch esse?“, fragte der Journalist unter anderem. Die Antwort von Stefan Eck und vieles weitere mehr seht Ihr im Video.

Bitte verbreiten, damit immer mehr Menschen über die Arbeit von Stefan B. Eck im EU-Parlament erfahren!

https://www.youtube.com/watch?v=qu9wfvjeip8

‪#‎ EU‬ ‪#‎ Cowspiracy‬ ‪#‎ Veganismus‬ ‪#‎ Vegetarismus‬ ‪#‎ Tierschutz‬ ‪#‎ Klimaschutz‬ ‪#‎ Umweltschutz‬

17.02.2016

Interview (Englisch) mit Carodog/cat über Streunertiere in Rumänien und Heimtierregistrierung

Carodog/Carocat (Vier Pfoten) interviewte den EU-Abgeordneten Stefan Bernhard Eck und befragte ihn über seine politische Arbeit im Europäischen Parlament hinsichtlich der Streunertiere in Rumänien, seine Sichtweise über eine europaweite Heimtierregistrierung und welche Projekte er für die kommenden Jahre ins Auge gefasst hat.

Interview Carodog

Interview Carocat

carodog für FB

23.01.2016

Treffpunkteuropa.de berichtet über den parteilosen „Einzelkämpfer“ MdEP Stefan B. Eck

Das politische Onlinemagazin treffpunkteuropa.de interviewte den EU-Abgeordneten Stefan Bernhard Eck und befragte ihn über seine politische Arbeit, seine Vision von Europa, welche Projekte ihm für die kommenden Jahre besonders am Herzen liegen und warum er parteilos ist.

Hier geht es zum Interview:
Treffpunkt Europa

Screenshot: treffpunkteuropa.de

Screenshot: treffpunkteuropa.de

01.09.2015

Artikel in der Saarbrücker Zeitung über MEP Stefan B. Eck: Tierschützer kämpft gegen den Klassenfeind – „Mein Herz schlägt anatomisch, aber auch politisch links!“

In der letzten Woche der parlamentarischen Sommerpause gab der EU-Abgeordnete Stefan Bernhard Eck Redakteuren der Saarbrücker Zeitung ein Interview und berichtete ausführlich über seine Arbeit und seine Zielsetzungen für die kommenden 4 Jahre im Europäischen Parlament.

Er stand den Redakteuren dabei ausführlich über die Gründe seines Parteiaustritts und seiner Fraktionszugehörigkeit bei den Europäischen Linken Rede und Antwort, sprach über seine politische Zukunft, über seinen Einsatz für die vegane Ernährungsweise, für die rumänischen Streunerhunde, für ein Verbot von Foie Gras (Gänsestopfleber) und dem schwierigen Unterfangen als EU-Parlamentarier gegen die Tierausbeutung, die immense Naturzerstörung und gegen viele andere politische Fehlentscheidungen mit verheerenden Folgen für Menschen innerhalb und außerhalb Europas anzukämpfen.

Ein Artikel über das geführte Interview erschien am 01. September 2015 in der Printausgabe der Saarbrücker Zeitung.

Hier geht es um zum SZ-Artikel, der nun auch online zu lesen ist:

Saarbrücker Zeitung

Stefan Eck in Saarbrücker Zeitung

03.05.2015

Münchner Merkur berichtet über den „Kampf der Zwerge im Parlament“

Einzelne Passagen zitiert aus dem Münchner Merkur:

„… Eck, als Abgeordneter (…) ins Europaparlament gewählt, hatte einen Aufstand angezettelt. Der 59-Jährige hält Foie Gras für Tierquälerei. „Genossen, bringt mir eure Terrinen“, rief er das Parlament auf. Ein Zeichen für den Tierschutz. Und der politische Beweis, dass ein einzelner Abgeordneter, mutterseelenallein in Europa, auch was erreichen kann.“

„Eck suchte und fand die Vereinten Europäischen Linken. Er hat dort Rederecht, Mitarbeiter, Ausschusssitze. Und kann in der Fraktion mit seiner Überzeugungsarbeit beginnen. „Ich habe relativ fundamentale Positionen“, sagt er, „die sind aber auch angebracht“. In seinem Straßburger Mini-Büro, eigentlich ein Wohnklo mit Schreibtisch und Blick auf den Innenhof, hängt eine dramatische schwarze Fahne mit Stern, Faust und Hundepfote.“

„Er vermeldet kleine Erfolge. Nie sei im Parlament mehr über Tierschutz gesprochen worden als derzeit. (…) Etappensiege für Eck, der seine politische Agenda komplett über den Tierschutz argumentiert – bis hin zur Flüchtlingskatastrophe (Ursache: Klimawandel/Kühe und Ausbeutung im Welthandel, also Schweine, Hühner).“

„Eck machte derweil die Erfahrung, dass er die Partei kaum von Straßburg und Brüssel aus führen konnte, sie driftete ihm zu weit nach rechts, er verließ sie, ist nun parteilos.“

„Nur Buchner und Eck treffen und schätzen sich, gelten als ein bisschen eigen, doch bienenfleißig.“

Mehr über die Arbeit von Stefan B. Eck und Prof. Dr. Klaus Buchner sowie einer weiteren EU-Abgeordneten, die durch das Kippen der Drei-Prozent-Hürde ins EU-Parlament gezogen sind, zu lesen auf:

Merkur Online

Stefan Eck und Merkur

Screenshot: Münchner Merkur